Knopf mit rückseitiger Nähöse, Grösse 24 x 24 mm
Endlich - die Mutter aller germanischen Heilssymbole als Knopf. Belegt unter anderem in der "Ura-Linda Chronik", hat dieses auf den Regeln des Kosmos bestehenden Hagal-Mutterrune-Konstrukt bereits vor 4200 Jahren in Fryas Nordreich Verwendung gefunden.
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Antiker Knopf der einst größten Hochkultur
Grösse 20 x 20 mm, 1 Swarovski Kristall
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Grösse 22 x 22 mm
Knotenmuster verzieren in vorchristlicher Zeit in aller Regel religiöse Gegenstände, mit völliger Durchsetzung des Christentums vor allem Alltagsgegenstände:
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Nordischer Totenkopfknopf
Grösse 20 x 30 mm
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Knopf aus Metall, 28mm
zum Annähen, altmessing
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Diese hübsche Lochscheibe wird auch als Concha bezeichnet und hat eine Größe von 2,2 cm und ist von keltischen Vorbildern aus dem irischen Mittelalter inspiriert.
Der keltische Concha eignet sich einfach ideal als Zugscheibe zum Verschließen von Taschen und Beutel.
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Concha im Stil des Mittelalters mit keltischem Knoten.
Dieser Concha ist ein sowohl praktisches als auch dekoratives Zierelement für die stilvolle Ausstattung in der Mittelalter-Gewandung.
Das elegante keltische Knoten-Flechtband macht diesen Concha zu etwas ganz Besonderem und hebt ihn aus dem Menge ähnlicher Conchas heraus.
Ein Concha wird gerne an Gürteln oder Hosen verwendet, ist aber auch optimal als Taschen-Verschluss zu gebrauchen.
Abmessungen des Concha: 5,0 x 4,0 cm.
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Nestelspitze aus dem späten Mittelalter.
Das Nestelband wurde vor allem von etwa 1200 – 1600 verwendet und endete in einer kleinen Spitze aus Metall. Im ausgehenden Hochmittelalter über das Spätmittelalter bis zum Beginn der Renaissance war die Nestelspitze ein essenzieller Bestandteil der Gewandung.
Im späten Mittelalter war eine Nestelspitze schlechterdings unverzichtbar, denn die mittelalterliche Gewandung war in der Regel mit einer Fülle von Schnürung versehen. Mit dem Nestelband wurden die jeweiligen Stofflagen bzw. die Bekleidungsteile miteinander verbunden.
Die Nestelspitze war dabei ungemein hilfreich, das lange Nestelband durch die unzähligen Ösen zu führen. Die Nestelspitze war im Mittelalter meist einfach am Nestelband angenäht, oder sie war mit einem kleine Stück Draht angenietet.
Zum Verschließen der Gewandung wurden einfach Löcher in den Stoff gestochen und diese dann mit Knopflochstich umsäumt, um Ausfransen oder ein Reißen des Stoffes zu verhindern. Oder der Stoff war mit einer Öse aus Metall versehen, durch die dann das Nestelband mithilfe der Nestelspitze genestelt, also geführt wurde.
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