Schon lange vor der Zeit der Wikinger oder des Mittelalters war das Trinkhorn / Methorn eines der verbreitetsten Trinkgefäße. Hieraus wurde bei zünftigen Gelagen nicht nur der bekannte Honigwein / Met genossen.

Aus echtem Horn, Aussen roh, Innen lebensmittelecht lackiert.

Schon lange vor der Zeit der Wikinger oder des Mittelalters war das Trinkhorn / Methorn eines der verbreitetsten Trinkgefäße. Hieraus wurde bei zünftigen Gelagen nicht nur der bekannte Honigwein / Met genossen.

Aus echtem Horn, Aussen poliert, Innen lebensmittelecht lackiert.

Schon lange vor der Zeit der Wikinger oder des Mittelalters war das Trinkhorn / Methorn eines der verbreitetsten Trinkgefäße. Hieraus wurde bei zünftigen Gelagen nicht nur der bekannte Honigwein / Met genossen.

Aus echtem Horn, von innen lebensmittelecht lackiert.

Schon lange vor der Zeit der Wikinger oder des Mittelalters war das Trinkhorn / Methorn eines der verbreitetsten Trinkgefäße. Hieraus wurde bei zünftigen Gelagen nicht nur der bekannte Honigwein / Met genossen.

Aus echtem Horn, von innen lebensmittelecht lackiert.

Schon lange vor der Zeit der Wikinger oder des Mittelalters war das Trinkhorn / Methorn eines der verbreitetsten Trinkgefäße. Um es einfacher zu machen, hat man auch schon mal die Spitze gekappt und einen Horn- oder Holzboden eingegossen.

Aus echtem Horn, von innen lebensmittelecht lackiert.

Einfacher Becher, ohne Henkel

Aussen roh, Innen lebensmittelecht lackiert

Schon lange vor der Zeit der Wikinger oder des Mittelalters war das Trinkhorn / Methorn eines der verbreitetsten Trinkgefäße. Um es einfacher zu machen, hat man auch schon mal die Spitze gekappt und einen Horn- oder Holzboden eingegossen.

Aus echtem Horn, von innen lebensmittelecht lackiert.

Einfacher Becher, ohne Henkel

Aussen poliert, Innen lebensmittelecht lackiert

Schon lange vor der Zeit der Wikinger oder des Mittelalters war das Trinkhorn / Methorn eines der verbreitetsten Trinkgefäße. Um es einfacher zu machen, hat man auch schon mal die Spitze gekappt und einen Horn- oder Holzboden eingegossen.

Aus echtem Horn, von innen lebensmittelecht lackiert.

Becher mit Henkel aus Horn

Die Valknut, ein aus drei ineinandergreifenden Dreiecken bestehendes Symbol, erscheint auf einer Vielzahl von archäologischen Fundstücken, die den Germanen zugeordnet werden. Obwohl über ihre wahre Bedeutung bis heute nur spekuliert werden kann, neigen manche Fachleute zu der Annahme, dass hier ein Zusammenhang mit Odin, dem Göttervater aus der nordischen Mythologie, besteht (daher die deutsche Alternativbezeichnung Wotansknoten). Inzwischen hat die Valknut ihren Platz in die moderne Kultur gefunden und ziert viele Schmuckstücke, Talismane oder Dekorationsgegenstände. Besonders beliebt ist sie bei den Anhängern des germanischen Neuheidentums (z.B. bei den Ásatrú-Anhängern).

Der Vegvísir (Wegweiser) ist ein magisches Zeichen bzw. eine sogenannte Sigille (Galdrastafir) isländischen Ursprungs. Als konkrete Darstellung findet sich dieses Symbol erstmalig im isländischen Huld Manuskript von Geir Vigfússon aus dem Jahre 1860, einer Ansammlung von Runenreihen / Zaubersprüchen und Sigillen. Über den Vegvísir steht dort Folgendes geschrieben: 

Wenn jenes Symbol geführt wird, soll der Träger weder bei Sturm noch Wind verloren gehen, selbst wenn der vor ihm liegende Weg unbekannt ist.

Obwohl der Vegvísir heute häufig als "Wikinger-Kompass" bezeichnet wird, gibt es keinerlei Überlieferungen dafür, dass er tatsächlich in der Wikingerzeit (also gut 8 bis 10 Jahrhunderte vor dem Verfassen des Manuskripts) von den Nordmännern verwendet wurde. Nichtsdestoweniger bleibt er heutzutage bedeutungsträchtig. Während die Anhänger des germanischen Neuheidentums ihn als eine Repräsentation der neun Welten der nordischen Mythologie interpretieren, wird es im modernen Alltag – z.B. als Anhänger oder Talisman – gerne als Wegweiser im übertragenen Sinne genutzt. So soll er seinen Träger helfen, die Stürme zu überstehen, die das Leben mit sich bringt, auch auf unbekannten Wegen.

Dieser großzügig bemessene Henkelbecher / Humpen wird aus Rinderhorn in Handarbeit gefertigt, poliert, und mit einem eingravierten Motiv von Yggdrasil, dem Weltenbaum oder Lebensbaum, verziert. 
In der nordischen Mythologie ist die immergrüne Esche Yggdrasil die Weltachse, welche Oberwelt, Erde und Unterwelt miteinander verbindet. Als Verkörperung des gesamten Kosmos bzw. der gesamten Schöpfung ist dieser heilige Baum Sinnbild des Wissens, des Lebens, des Vergehens, der Wiedererneuerung und, letzten Endes, der Unsterblichkeit.

Der keltische Drache, ein Symbol von Stärke, Vernichtung und Schöpfung.

Mjölnir (= der Malmer) ist der mächtige Hammer des Donnergottes Thor, welcher nach seinem Vater Odin als zweithöchste nordische Gottheit gilt. In der germanischen Mythologie hat der Zwerg Brokk den Mjölnir geschmiedet und man könne damit werfen, ohne je das Ziel zu verfehlen. Mit dem Hammer kämpft Thor erfolgreich gegen die Riesen, die stets die Göttergeschlechter der Wanen und Asen bedrohen. Heute ist der Thorshammer ein beliebtes Motiv für Schmuck, Talismane und Dekorationsartikel, und ist zudem Ausdruck von Heidentum in einer christlichen Umgebung.

In der germanischen Mythologie gehört Fenrir, Sohn des böslistigen Gottes Loki und der Riesin Angrboda, zu den Weltfeinden. Er bekämpft die bestehende Ordnung und verkörpert letztlich die Vernichtung der Welt. Die Götter erkennen seine Gefährlichkeit, ketten ihn mit einer List an einen Felsen und versenken ihn tief im Grund der Erde. Für lange Zeit ist der Wolf gebändigt, bis er schließlich, in der Zeit der Götterdämmerung, seine Ketten sprengt und Odin verschlingt. Odins Sohn Widar tötet Fenrir, aber es ist zu spät, der Göttervater fällt und mit ihm die Ordnung der Welt.